Camogli

31.05., 12.37 Uhr. Der Bahnhof von Camogli ist mit seinen Palmengeschmückten Bahnsteigen besonders schön angelegt. Hier zieht der mitttägliche Frecchiabianca nach Roma Termini durch die kleine Station.

 

31.05., 12.47 Uhr. Hier der Blick in Gegenrichtung mit einem Doppelstockzug im Regionalverkehr.

 

16.05., 11.37 Uhr. Über dem Tunnelportal konnte ich noch eine weitere Perspektive finden und den Zug abknipsen bevor er wieder ins Dunkel der Röhre eintaucht.

 

16.05., 12.08 Uhr. Eine sechsachsige Güterzuglok mit dem Spitznamen Caimano dient in dieser Bespannung als Vorspannlok. Leider war die Loknummer aufgrund der Beschmierung nicht mehr zu erkennen.

 

16.05., 11.49 Uhr. IC 666 nach Milano mit 402B 168.

 

16.05, 12.25 Uhr. Werktags um die Mittagsstunde wurde regelmässig ein Containerzug in Richtung Genua gesehen. Diesen zieht 652 118.

 

31.05.ö, 12.55 Uhr. IC 511 von Milano nach Salerno. Salerno liegt weit südlich an der Amalfiküste, noch über Neapel hinaus.

 

Hier noch ein paar weitere Schnappschüsse aus Camogli


Nach einem halbstündigem Spaziergang erreicht man von Recco aus Camogli. An dieser Stelle eröffnet sich ein schöner Blick auf den kleinen  Hafen und die Häuserfront dahinter.

 

Der Hafen ist in enger Bebauung eingebettet von hohen bunten Häusern. Dem Ort ist noch heute ein relativer Wohlstand anzumerken, der einst aus dem Einkommen fähiger Kapitäne floss. Rechts ist eine übergrosse Pfanne unter einem roten Baldachin zu erkennen. Hier findet alljährlich ein sehr bekanntes und gut besuchtes Fischfest statt, zu dessen Höhepunkt eine begehrte Fischsuppe angerichtet wird.

 

Wo sonst kann man noch die Fischer bei ihrer Arbeit erleben.

 

Der breite und beliebte Kiesstrand mit der Basilica d iSanta Maria Assunta dahinter.

 

Auch dem prunkvollen Innenraum ist der Reichtum von Camogli anzumerken ...

 

... mit einem Blick in den Altarraum.

 

Auf einer Klippe erbaut, diente Castello della Dragunara als Sichtungsposten, Zufluchtsort und Verteidigungsanlage der Küstenbewohner gegenüber Piraten und rivalisierenden Banden. Zuletzt als Gefängnis genutzt verfiel es danach und blieb als Ruine.